Bleaching: Professionell in der Praxis?

Ein schönes Lächeln kann jeden Menschen bezaubern. So ist es ein Zeichen von Freundlichkeit und vermittelt dem Gegenüber Sympathie und Aufgeschlossenheit. Zudem kann ein Tag positiv beeinflusst werden, indem man sich selbst im Spiegel anlächelt. Speziell ein breites Lächeln mit weißen, gesunden und strahlenden Beißern kann die Wirkung des Lächelns noch mehr zur Geltung bringen. Doch wie lässt man sein eigenes Gebiss erstrahlen und befreit es von Verfärbungen und Mattheit?

Gesunde Zähne durch elektrische Zahnbürste

Speziell die Zahnhygiene ist von höchster Priorität, wenn man sich ein strahlendes Lächeln wünscht. Denn durch jene vermitteln die Zähne automatisch Gesundheit, was auf andere Menschen immer positive Auswirkungen hat. So wirkt ein weißes Lächeln zudem wesentlich attraktiver und anziehender, was für viele Menschen ein Grund ist, die Zähne entsprechend zu pflegen. Allerdings ist die Zahnpflege eine langwierige, dauerhafte Aufgabe, sodass die Zähne schnell wieder vergilben können. Daher sollte man regelmäßig eine elektrische Zahnbürste an die Zähne lassen, da jene wesentlich gründlicher reinigt. Doch wie bekommt man sie zunächst weiß? Hierzu gibt es verschiedenste Möglichkeiten, die allesamt schmerzfrei sind, jedoch in verschiedenen Preisklassen liegen.

Zahnarztbesuch: Effektives Bleaching

Das Bleaching beim Zahnarzt ist wohl die begehrteste Methode und gleichermaßen auch die Teuerste. Das sogenannte Office-Bleaching hält am längsten vor und überzeugt mit guten Ergebnissen. Allerdings muss jene Anwendung zwei Mal durchgeführt werden, um dem Schönheitsideal des Patienten zu entsprechen. Hierbei gibt der Zahnarzt ein Aufhellungsgel direkt auf die Zähne, welches dort einwirkt. Mitunter wird mit einer Bestrahlung von kurzwelligem UV-Licht gearbeitet, um das Ergebnis zu intensivieren. Die Home-Bleaching Methode wird ebenfalls beim Zahnarzt praktiziert. Hierzu wird eine passgenaue Zahnschiene angefertigt, welche mit peroxidhaltigem Aufhellungsmittel befüllt wird. Hier nun ein kleiner Überblick der gängigen Methoden in der Praxis:

Aufhellen bei minimalen Verfärbungen

Inzwischen kann der Verfärbungsgeplagte auch selbst zu einem Mittel aus der Apotheke oder dem Supermarkt greifen und die Zähne in Eigenregie erhellen. So finden sich hier Klebestreifen, Pasten, Gele und vorgefertigte Schienen, die man sich selbst aufpinseln oder anbringen kann. Wer unter geringen Verfärbungen leidet, die weder von Kaffee noch von Nikotin stammen, der kann durchaus zu jenen Mitteln greifen. Allerdings sollten die Wirkstoffe immer pH-neutral sein, um den Zahn nicht zu schädigen. Wer sich nach der Behandlung nach jedem Essen (nicht nur zwei Mal am Tag!) die Zähne mit einer elektrischen Zahnbürste putzt und obendrein Zahnseide nutzt, der kann seine Zähne auf natürlichem Weg am Vergilben hindern. Weiterhin sollte man auf Kaffee, Nikotin und auch alkoholische Getränke wie Rotwein verzichten, da jene Genussmittel tief in den Zahn eindringen und sich festsetzen.